Sehstörungen und was sie bedeuten
Das Themenspecial des Gesundheitsportals „Lifeline“ informiert in der 12-teiligen Bildergalerie mit weiterführenden Infoseiten ausführlich zu Sehstörungen, deren Bedeutung und möglichen Behandlungsstrategien. Das Wissen um eine eigene Gefährdung und somit die sofortige, d.h. unverzügliche Behandlungsoption als Notfall hilft in vielen Fallen zur Verhütung einer Erblindung.
Deutsche Herzstiftung
Jährlich im November bietet die deutsche Herzstiftung mit ihren Herzwochen bundesweit Aktionen und Veranstaltungen zu den einzelnen Herzerkrankungen an. Auf dieser Seite können Sie über die Postleitzahlensuche direkt zu Veranstaltungen in Ihrer Nähe gelangen.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft
gibt in ihrer Pressemitteilung vom 25.8..2014 die Herausgabe einer kostenfreien App für Android und iOS zum praktischen elektronischen Diabetikerpass bekannt. Auf den iTunes Seiten des Apple-Stores steht ein kostenloser Download bereit.
Auf den Hauptseiten der Diabetes Gesellschaft sucht das System nach Eingabe der Postleitzahl nach zertifizierten Arztpraxen und Kliniken ebenso wie nach einer aktuellen Veranstaltung zum Thema Diabetes. Auf allen diesen Seiten findet man umfangreiche Informationen zur Erkrankung Diabetes.
Als Begleit- oder besser gesagt Folgeerkrankung ist das Diabetische Fußsyndrom als ernst zu nehmende Gefahr für eine Gefäßerkrankung zu betrachten, das frühzeitig erkannt Erfolg versprechend behandelt werden kann. Hier findet ein Diabetiker ebenfalls wieder mit Hilfe der Postleitzahlensuche einen zertifizierten Fußbehandlungseinrichtung in seiner Nähe.
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Die Deutsche Rheuma-Liga
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Kuratorium Gutes Sehen e.V
Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) leistet seit vielen Jahren Aufklärungsarbeit über gutes Sehen, das für uns alle im Leben ein hohes Gut bedeutet. Diese unabhängige und überregionale Initiative hat 2009 die EU-Charta für Verkehrssicherheit unterschrieben und trägt somit gemeinsam mit anderen Partner dazu bei, die Zahl der Unfallopfer zu senken.
Das Auge
In verschiedenen Sehtests kann das Auge überprüft werden.
Was hab‘ ich?
wurde am 15. Januar 2011 von drei jungen Medizinstudenten gegründet, um einem Patienten die vom Arzt mitgegebene Diagnose verständlich zu erklären.
Seit der Gründung von Was hab ich? haben über 600 Medizinstudenten und unterstützende Ärzte von vielen Universitäten Deutschlands und Österreichs an diesem Projekt mitgewirkt, für das inzwischen wegen des großen Zuspruchs ein virtuelles Wartezimmer eingerichtet werden musste.
Die Leistung dieses Sozialunternehmens ist für jeden kostenlos. Die Finanzierung ausschließlich durch Spenden ist nicht gewinnorientiert sondern nur kostendeckend.
Die Stiftung Schlaganfallhilfe
stellt wichtige Informationen zu dieser Gefäßerkrankung bereit, die jeder wissen sollte, unabhängig vom Alter.
- Notfallnummer
- Erste-Hilfe Maßnahmen
- Spezialstationen für Schlaganfall-Patienten
Margret Budde
aktualisiert 20.09.2023