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Margret Budde

Zum Jahreswechsel 2014

Als Münsteranerin möchte ich Ihnen auf dieser Seite eine Predigt zum Jahreswechsel zu lesen geben, die dem Pfarrer an der St. Lambertikirche zu Münster, Hermann Kappen zugesprochen wird. Sie könnte auch heute noch vorgetragen werden wegen der zeitlosen treffenden Worte – humorvoll geschrieben am Ende des 19. Jahrhunderts, passend für uns alle.

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Zur Weihnacht

Als wir vor einem knappen halben Jahr dieses Angebot hier begonnen haben, wagten wir  zu träumen. Nun sehen wir, dass Wirklichkeit daraus geworden ist: Sie haben unsere Aufforderungen erfreulicherweise wörtlich genommen. Denn die vielfältige Umsetzung unseres „Mach mit!“ zusammen mit den vier Unterbereichen „Themen auf den Punkt bringen“, „aufmerksam machen“, „sich anregen lassen“ und „aktiv werden“ hat in der kurzen Zeit ein schönes Ergebnis gebracht, was wir erfreut wahrnehmen.

Heute nun stellen wir Ihnen zwei Einsendungen zu Weihnachten von Elly Bröcker vor.

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„Kleine Eiszeit“ …

… ist das ein Eiscafé? – Oder heizen wir selbst unsere Erde auf?(ebr) Schön wär‘s ja, wenn wir selbst unser Klima wie eine Zentralheizung regulieren könnten, und wenn mit der „Kleinen Eiszeit“ ein Eiscafé gemeint wäre! Weit gefehlt, und von den meisten Leuten nicht gewusst! Sie ist – oder war – nichts Genussreiches und in Deutschland und den nordischen Ländern eine überaus frostige und vegetationsarme Zeit zwischen dem 14. und dem 19. Jahrhundert. Magenknurren plagte sogar die reichen Leute, in deren dicker Kleidung sich Ungeziefer tummelte – und die armen Leute „legten den Löffel weg“, sie verhungerten, erlagen der Pest… Weiterlesen »„Kleine Eiszeit“ …

Experimentieren Sie gern?

Dann sind diese Seiten garantiert dazu geeignet, nicht nur zuzuschauen und sich zu unterhalten, sondern sich auf angenehme Weise mit Aufgabenstellungen des täglichen Lebens und spannenden Fragen auseinanderzusetzen, im wahrsten Sinne des Wortes zu experimentieren.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. (DPG) und das II. Physikalische Institut der Georg-August-Universität Göttingen laden in diesem Jahr zum zweiten Mal dazu ein, die Alltagswelt in 24 Experimenten selbst zu entdecken. Da ich diese tolle Idee heute erst entdeckt habe, steigen wir bei der 11. Aufgabe ein.
Frage:  Was passiert, wenn …

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Dank Gutenberg genießen wir Lesefreuden!

(ebr) Stellen Sie sich vor: Plötzlich gibt es sie nicht mehr „Die Mediengesellschaft“!
Der Fernseher bleibt dunkel, die Zeitung kommt nicht, die Kinder haben keine Schulbücher, die Eltern haben nichts zum Schmökern. Es kommen aber auch keine Rechnungen mehr ins Haus, und die vielen Reklamesendungen verschonen uns!
„Gibt es nicht!“ werden Sie sagen.

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Faszination Weltall

Auf einige Themen komme ich manchmal hauptsächlich über Umwege, so auch zu diesem. Durch all die Wochen des augenblicklichen Funkkollegs Philosophie, nein eigentlich durch das ganze Leben eines jeden Menschen, zieht sich die Frage „dürfen wir alles, was wir können“, und zeitgleich zur zweiten Woche dieses Kollegs erlebten wir am Bildschirm die Landung der ESA-Sonde Philae auf einem 512 Millionen Kilometer km entfernten Kometen „Tschuri“ oder 67P/Tschurjumow-Gerassimenko.
Dürfen wir alles, was wir können?

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Erkenne zuerst Deine Aufgabe!

(ebr) „Jetzt steh ich wie der Ochs vorm Berg!“, dachte ich schon oft; hätte alle mir aufgetragenen Arbeiten am liebsten gleichzeitig erledigt – um nur schnell fertig zu werden. Aber wir wissen, das wäre ein schöner Pfusch geworden! Wie organisieren wir unseren Alltag richtig?Der Voksmund bietet uns dazu eine Unzahl von aufmunternden Sprichwörtern an. Die meisten hatten schon unsere Vorfahren auf der Zunge, um uns die Arbeit schmackhaft zu machen. Aber hilft es wirklich, zu sagen: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“ – Oder gar, wie meine Urahne, für den Wandbehang hinter dem Waschtisch in rotem Kreuzstich zu sticken: „Beginne froh… Weiterlesen »Erkenne zuerst Deine Aufgabe!

Augen selbst prüfen mit Gittertest

(ebr) Senioren sind mit Recht besonders um die Gesundheit ihrer Augen besorgt. Seriöse Helfer sind in allen Bereichen der Augen Augenärzte und Augenoptiker. Wir  befragten zur Therapie der altersbezogenen Makula-Degeneration die Fachberaterin für Sehbehinderte, Susanne Nagel, Wiehl. Sie überreichte uns einen einfachen ausgedruckten Selbst-Test mit einem abgebildeten Gitter. Dieses Testgitter wird auch auf den Internetseiten KGS zum Testen und zum Ausdrucken angeboten.

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